Die Fermi-Green-GmbH beginnt da, wo die süddeutsche Agrarfütterungsforschung aufhört zu verstehen. So zeigt die Sommertrockenheit ein Produkt der Klimaschutzvernachlässigung, dass genau deshalb die Ansätze der Fermi-Green-GmbH von größter Bedeutung sind. Denn durch fermentierte Futtermittel lassen sich wie im Schweinebereich 100.000 Hektar Futterfläche einsparen, Zahlen die von einem deutschen Unternehmen erarbeitet wurden.
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Fermi-Green-GmbH stellt den Begriff „Regionalität“ im Veredelungsbereich Schweine wie Geflügel auf den Kopf. Regionaler geht es nicht mehr, dazu mit eigen angebauten Futtermitteln.
Durch fermentierende Transmission in eine höherwertige Verdauungsstufe kann dies erreicht werden.
Wenn der Morgentau sich auf die Kleeblüten legt, macht sich Klee frisch für den täglichen Anflug von Bienen, so sind diese Vitalwiesen als Sojaersatz-wiesen eine willkommene Abwechslung in der monotonen Agrarwüste, die der Bienenpopulation schwer zusetzt.
Wer nun ein so erzeugtes Ei genießt, kann in den folgenden Punkten nachlesen, welchen Mehrwert er damit für sich generiert.
Wer aber zum Genre „Wir haben es satt“ gehört, kann an den
Punkten stark reduzierte, regionalisierter Stickstoffkreislauf,
flächeneffizienten Regenwaldschonung sich ermuntern.
Ach ja und so wie die Dänische
"European-Protein-AS" Antibiotika freie Veredelungserzeugung aufs Schild gehievt hat, kann auch von
diesen Verfahrensansätzen ausgegangen werden!
Wenn Sie Freude an mehr regionalisierten Erzeugnissen
haben, werden bei Zeit auf dieser Homepage mögliche Einkaufsstellen bekannt
gegeben. Aber vorerst müssen die technischen Voraussetzungen noch geschaffen
werden.
Kein Ende –
DOCH!!!
Fermi-Green macht damit Schluss!
Durch die
staatliche Förderpolitik im Nutztierbereich hat sich die Ausgangs-situation für
das Grundwasser verschlech-tert. Durch die zusätzlichen Proteinimporte hat sich
die Stickstofflast erhöht.
Fermi-Green
macht damit Schluss! Von den 11,8 Mio. Hektar Ackerflächen müssten nur 2,3 Mio
Hektar, die sonst Winter Brach liegende Ackerflächen mit sojaersatztaug-lichen
Zwischenfrüchten bestellt werden. Und könnte so eine Nitratlast von 300.000
Tonnen Import verhindert werden. Zudem ist die geringere Stickstofffracht in
Mikroben-Eiweiß sicher vor Emissionen gebunkert. Die zusätzliche Wurzelmasse erbringt
dieses Verfahren noch ca. 2,5 Mio. Tonnen, die sehr leicht zu HUMUS werden kann,
Effizienter und Umweltsicherer kann Tierfütterung nicht sein! Und kommt im
Pariser Klimaabkommen notierter Humusfunktionen entgegen.
Wo staatliche Agrarforschungen Versagen, hilft nur die
Fermi-Green-GmbH weiter und der Green Deal nimmt Fahrt auf.